Abriss der Ortsgeschichte
Frühgeschichte
Wir nehmen an, dass die Umgebung des Ortes schon in vorgeschichtlicher Zeit besiedelt war. Allerdings ist eine solche frühe Besiedlung derzeit nicht durch Funde nachzuweisen. Möglicherweise bestand schon zu Gallo-römischer Zeit eine kleine Siedlung im Bereich der heutigen Gemarkung von Herren-Sulzbach. Es ist sehr fraglich, ob es sich um „Salisso“ handelte.
Mittelalter
Sulzbach, als ein Ort mit dem Grundwort -bach, wurde wie die Mehrzahl der Bachorte wahrscheinlich im 8. Jahrhundert gegründet. Der Ort gehörte bis zum Anfang des 12. Jahrhunderts zum Nahegau, anschließend zur Grafschaft der Wildgrafen, die als Nachfolger der Nahegaugrafen anzusehen sind. Die heutige Kirche lässt nach ihren ältesten Bauteilen darauf schließen, dass das ursprüngliche Bauwerk vor etwa 1000 Jahren errichtet wurde. So früh war der Ort sicher auch der Mittelpunkt eines Kirchspiels. Wir können nicht eindeutig entscheiden, ob als Vorläufer der Kirche von Sulzbach eine heute nicht mehr bestehende Kirche im Raum Kirrweiler bestand. 1290 jedenfalls kam die Kirche von Herren-Sulzbach in den Besitz des Johanniterordens, der zunächst im Schönbornerhof bei Homberg, dann auf dem Commenturhof in Buborn seinen Sitz hatte. Der eigentliche Konvent wurde schließlich nach Sulzbach verlegt.
Ursprung des Johanniterordens war ein Hospital für Pilger und Kranke in Jerusalem. Er erhielt durch Raymund von Puy (1120-1160) um 1155 eine erste Ordensregel. Rasch breitete sich der Orden zunächst im europäischen Mittelmeerraum aus. Ab 1137 übernahmen die Johanniter auch die Aufgabe des bewaffneten Grenzschutzes und wurden damit zum geistlichen Ritterorden im eigentlichen Sinn. 1309 begründete er auf Rhodos einen souveränen Ritterstaat. Nach der Reformation gab es neben dem katholischen Zweig des Ordens auch einen evangelischen Zweig, der bis heute fortbesteht. Der katholische Zweig des Ordens führt seit 1859 die Bezeichnung Malteserorden. Die Johanniter erwarben im frühen 14. Jahrhundert ein Hofgut in Herren-Sulzbach, dessen Gebäude im Laufe der Zeit erneuert und erweitert wurden. Es war zuerst die Rede von dem „alten Gebäu“, später von dem „Haus Sulzbach“. Es soll sich um ein stattliches Haus gehandelt haben mit einer Wasserleitung aus Tonrohren. Sie wurde von einem Brunnen gespeist, der noch heute den Namen „Pfaffenbrunnen“ trägt. Der Landbesitz des Ordens vermehrte sich im Laufe der Zeit beträchtlich, vor allem durch Neurodungen und durch Stiftungen. Der Konvent zu Sulzbach verlor viel von seiner ursprünglichen Bedeutung, als im Verlauf des 14. Jahrhundert in Meisenheim in günstigerer Verkehrslage ebenfalls eine Niederlassung des Ordens entstand.
Wiewohl der Johanniterorden für das Dorf von großer Bedeutung war, galten die Bewohner von Herren-Sulzbach als Untertanen der Wild- und Rheingrafen. So wurde der Ort wie andere Dörfer 1363 durch Johann von Dhaun an Sponheim-Starkenburg verpfändet. Offensichtlich gehörte er aber nicht zu jenen Orten des Gerichts, die als die „armen Leute von Grumbach“ 1443 an die Grafschaft Veldenz verpfändet und 1477 von der Wildgrafschaft zurückgekauft wurden. (Vgl. Kirrweiler, Homberg u. a.) Es mag auf die Bedeutung des Ritterordens zurückzuführen sein, dass Herren-Sulzbach von dieser Verpfändung ausgeschlossen wurde.
Neuzeit
In der Reformationszeit verlor der Johanniterorden seinen Einfluss im Ort. Er verpfändete 1556 unter seinem Großmeister Fürst Georg von Schilling zunächst alle seine Besitztümer an die Grumbacher Herrschaft unter dem Rheingrafen Philipp Franz. Zu Beginn des 17. Jahrhunderts kam der Besitz in das Eigentum der Grafschaft zu einem Verkaufspreis von 3 200 Gulden. Damit erloschen die Beziehungen des Dorfes zu dem Orden. Umso enger gestaltete sich das Verhältnis zu den Grafen von Grumbach. Ab 1606 wurden 62 Mitglieder des rheingräflichen Hauses in der Gruft der Kirche von Herren-Sulzbach beigesetzt.
Besonders stark hatte der Ort während des Dreißigjährigen Krieges unter der Besetzung durch fremde Truppen zu leiden, und auch die Pest kehrte in den Ort ein. Großes Unheil richteten die spanischen Truppen an, die im Mai 1632 durch das Glantal zogen. Noch im selben Jahr begann die Pest zu wüten. Ihr fielen im Herbst 1632 während eines einzigen Monats 38 Menschen zum Opfer. Allein in der Familie des Lehrers Schwarz starben sechs Menschen, die Ehefrau und fünf Kinder. Nur langsam konnte sich der Ort nach dem Krieg von den Menschenverlusten wieder erholen. Unter den Kriegen des französischen Königs Ludwigs XIV. gab es erneut Rückschläge. Bis zur Zeit der französischen Revolution verblieb Herren-Sulzbach unter der Herrschaft der Grafen von Grumbach.
Neueste Zeit
Während der Zeit der Französischen Revolution und der anschließenden Zeit des Kaisers Napoleon gehörte Herren-Sulzbach zur Mairie Grumbach innerhalb des Cantons Grumbach und zum Arrondissement Birkenfeld innerhalb des Departements Saar. 1793 zogen französische Truppen durch das Glantal und nahmen in den Dörfern bei Grumbach Quartier, auch in Sulzbach. In der Nacht drangen etwa 90 preußische Husaren in den Ort ein, führten unbemerkt zunächst 40 Pferde fort, die vor dem Dorf angebunden waren, erschlugen dann einige Offiziere, die sich im Pfarrhaus aufhielten, und andere französische Soldaten in den Häusern des Dorfes. Später begannen französische Soldaten aus Grumbach in Sulzbach die Häuser zu verwüsten, mussten sich aber dann vor anrückenden Preußen zurückziehen.
Nach dem Ende der französischen Herrschaft begründete der Wiener Kongress das Fürstentum Lichtenberg, das dem Herzogtum Sachsen-Coburg zugesprochen wurde. Sachsen-Coburg verkaufte seinen linksrheinischen Besitz 1834 an Preußen, aus dem Fürstentum Lichtenberg wurde innerhalb der preußischen Rheinprovinz der Kreis St. Wendel. Die früheren Kantone wurden in preußische Ämter umgewandelt. Herren-Sulzbach gehörte zum Amt Grumbach.
Weitere Veränderungen ergaben sich nach dem Ersten Weltkrieg. Ein Großteil des Kreises St. Wendel verblieb 1919 bei dem autonomen Saargebiet. Aus dem bei Preußen verbliebenen Teil des Kreises entstand zunächst der so genannte „Restkreis St. Wendel-Baumholder“ mit Sitz in Baumholder. 1937 wurde dieser Restkreis mit dem bis dahin oldenburgischen Kreis Birkenfeld vereinigt, und es entstand ein neuer Kreis Birkenfeld innerhalb des preußischen Regierungsbezirks Koblenz.
Nach dem 2. Weltkrieg lag der Ort zunächst im Regierungsbezirk Koblenz des Bundeslandes Rheinland-Pfalz. Durch die Gebiets- und Verwaltungsreform von 1968 wurde das Amt Grumbach aufgelöst. Herren-Sulzbach kam zur neu gegründeten Verbandsgemeinde Lauterecken, gleichzeitig vom Regierungsbezirk Koblenz in den neu gegründeten Regierungsbezirk Rheinhessen-Pfalz.
Zeittafel
Römerzeit | Siedlung Salisso |
8. Jhd. | Mögliche Neugründung des Ortes |
1258 | Bei der Teilung der Wild- und Rheingrafschaft kommt Gebiet, in dem Sulzbach liegt, an die Grafschaft Dhaun |
1290 | Ersterwähnung als „Solzbach“. Erste Besitzerwerbungen durch den Johanniterorden. |
1363 | Verpfändung an Sponheim-Starkenburg |
1556 | Einführung der Reformation |
1556 | Der Johanniterorden verpfändet seine Güter in Sulzbach |
1606 | Die Güter des Ordens werden verkauft. Kirche wird zur Grablege der Rheingrafen von Grumbach |
1819 | Sulzbach gehört zu Sachsen-Coburg |
1834 | Sulzbach gehört zu Preußen |
Religiöse Verhältnisse
Vom frühen Mittelalter her war Sulzbach der Mittelpunkt eines Kirchspiels. Die heutige Kirche selbst entstand in ihren ältesten Teilen bereits in der Zeit der Romanik. Sie wurde 1290 von dem Johanniterorden übernommen. Der Orden besaß bald in Sulzbach und auch in den Nachbarorten ca. 500 Morgen Land. Irgendwann in der folgenden Zeit entstand in Sulzbach ein Ordenshaus. 1556 wurde die Reformation eingeführt. Obwohl auch im Bereich der evangelischen Kirche der Ritterorden fortbestand, konnte er sich in Sulzbach nicht länger behaupten. Im Wild- und Rheingräflichen Haus Grumbach wurde 1556 die evangelische Pfarrei Herren-Sulzbach gegründet. Zu ihr gehörten von Anfang an alle Dörfer des Amtes Grumbach außer den Dörfern, die am Glan liegen. Erst 1808, als auch Grumbach zur selbstständigen Kirchengemeinde erhoben wurde, änderten sich die Verhältnisse. Hausweiler und Merzweiler wurden damals der neu gegründeten Kirchengemeinde Grumbach zugeordnet.
Bis zum Dreißigjährigen Krieg waren alle Bewohner evangelisch. Später wurden auch andere Konfessionen geduldet, gewannen aber keine besondere Bedeutung. Bis heute bekennt sich der überwiegende Teil der Bevölkerung zur evangelischen Konfession.
Von der ursprünglichen romanischen Kirche blieb nur der Turm erhalten. 1714/15 entstand das heute noch bestehende einschiffige Langhaus ohne Chor mit Holzdecke. Bemerkenswert im Innern ist die Empore auf achteckigen Holzstützen, deren Brüstung Malereien mit Darstellungen aus der biblischen Geschichte zeigt. Diese Bildwerke in einfacher Gestaltung werden dem Maler Johann Georg Engisch zugeschrieben. Sie wurden in den Jahren 1971 und 1972 von Grund auf renoviert. Die Stummorgel stammt aus dem Jahr 1822. Seit 1606 diente die Gruft der Kirche als Grablege der Grumbacher Herrschaft. Unter den Pfarrern von Herren-Sulzbach gab es einige Nachfahren des bekannten Pietisten Philipp Jakob Spener (1635-1705) Dazu zählten Johann Karl Spener, Friedrich Wilhelm Spener, Friedrich Philipp Spener, schließlich August Ludwig Jakob Euler. Auch der regionale Geschichtsforscher Otto Karsch war Pfarrer in Sulzbach.
Bewohner
Das Dorf blieb bis heute ländlich strukturiert. Der Großteil der Bevölkerung arbeitete bis vor wenigen Jahrzehnten hauptsächlich in der Landwirtschaft. Neben den Bauern gab es auch Land- und Waldarbeiter, Steinbrucharbeiter und wenige Handwerker. Weitere Möglichkeiten zur Berufsausübung bestanden kaum. Nachdem heute nur noch wenige Menschen in der Landwirtschaft beschäftigt sind, muss ein großer Teil der Erwerbstätigen auswärts dem Beruf nachgehen. Bereits 1955 zählte man unter 52 Berufstätigen 46 Pendler. Auffällig ist, dass die Einwohnerzahlen im Verlauf des 19. Jahrhunderts schwächer anstiegen als jene des Nachbarorts Homberg und dann von der Jahrhundertwende an beständig abfielen. Seit 1815 liegen folgende Einwohnerzahlen vor:
Einwohnerzahlen
1815 | 1860 | 1900 | 1925 | 1958 | 2007 |
155 | 218 | 225 | 220 | 213 | 185 |
Schulen, Kultur, Vereinswesen
Schulen
Möglicherweise wurden bereits vor dem Jahr 1600 in Herren-Sulzbach Kinder unterrichtet. Durch das Kirchenbuch, das im Jahr 1627 eröffnet wurde, sind die Namen einiger Lehrer festzustellen. 1632 verlor Lehrer Jakob Schwarz durch die Pest seine Ehefrau und alle seine Kinder, bevor er selbst einige Wochen später starb. In der Folgezeit war die einklassige Schulstelle kontinuierlich mit Lehrern besetzt. In einem Hirtenhaus wurde der Unterricht zunächst erteilt, und zwar für Schüler aus Orten des ganzen Kirchspiels, in denen noch keine Schulen bestanden. 1684 übergaben die Rheingrafen dem Ort zum Unterhalt des Lehrers ein Schulgut. Zugleich kaufte die Gemeinde ein leerstehendes Familienhaus, das nun als Schulhaus diente. 1846 entstand ein eigentliches für damalige Verhältnisse großzügig angelegtes Schulhaus mit Lehrerwohnung, das bis zur Auflösung der Ortsschule seinen Zweck erfüllte. Vor dem Gebäude standen neben einem Laufbrunnen große Lindenbäume. Inzwischen waren nach und nach auch in den Nachbardörfern eigene Schulen entstanden.
Die Schultagebücher, die ab 1877 geführt wurden, blieben in drei Bänden vollständig erhalten. Sie enthalten ausführliche Darstellungen der im Ort vorgefallenen Ereignisse. Lehrer Rudolf Licht, der von 1905 bis 1949 in Sulzbach im Dienst war, füllte allein einen ganzen Band des Schultagebuchs. Zeitweise hatte er 90 Kinder in einer Klasse zu unterrichten. 1968 wurde die Schule aufgelöst. Letzter Lehrer war Hans Joachim Krüger. Anschließend wurden die Grundschüler zunächst in der Grundschule Offenbach und die Hauptschüler in der mehrzügigen Hauptschule Offenbach-St. Julian unterrichtet. Das Schulhaus ist inzwischen in privatem Besitz und dient als Wohnhaus.
Möglichkeiten zum Besuch des gewerblichen Unterrichts gab es früher in Offenbach und in Idar-Oberstein. Junge Landwirte konnten die landwirtschaftlichen Schulen in Meisenheim und in Baumholder, nach der Regionalreform von 1968 auch in Kusel besuchen. Für den Berufsschulunterricht sind heute die Berufsbildenden Schulen in Kusel zuständig. Gymnasien sind in Lauterecken, Meisenheim und Kusel.
Feste und Brauchtum
Die Kirmes von Herren-Sulzbach findet am dritten Wochenende im Mai statt. Altes Brauchtum, wie es in früherer Zeit in allen Dörfern der Glangegend üblich war, wird heute kaum noch gepflegt.
Wirtschaft und Verkehr
In der Zeit nach dem Zweiten Weltkrieg ging die Anzahl der landwirtschaftlichen Betriebe stark zurück, doch die landwirtschaftlich nutzbare Fläche blieb weitgehend erhalten. Die fortbestehenden Betriebe vergrößerten sich also. Haupterwerbsbetriebe wurden in Nebenerwerbsbetriebe umgewandelt. In früherer Zeit zogen auch von hier aus Wandermusikanten in die Welt. Seit etwa 10 Jahren wurden zunehmend Betriebe stillgelegt. Eine größere Bauunternehmung hat im Ort ihren Sitz.
Durch den Ort verläuft die Kreisstraße 64, die am Ortsausgang von Grumbach von der B 270 abzweigt und diese mit der L 373 bei Homberg verbindet. Die nächste Autobahnauffahrt bei Kusel ist etwa 25 km weit entfernt, der Bahnhof Lauterecken etwa 5 km.
Persönlichkeiten
Johann Karl Spener (1722-1815)
Großneffe des Erweckungspredigers Philipp Jakob Spener, kam 1753 als Pfarrer von Oberstein nach Sulzbach und war Hofprediger, galt als charakterfestes Original und wagte es, der gräflichen Herrschaft unumwunden die Meinung zu sagen, unterhielt im Alter zusammen mit seinem Sohn eine Schnapsbrennerei, um das dürftige Budget der Pfarrfamilie aufzubessern, fertigte zum selben Zweck Scherenschnitte an und verkaufte sie.
Friedrich Wilhelm Spener (1766 -1837)
Als Sohn von Johann Karl Spener übernahm er 1793 die Pfarrstelle des Vaters und war maßgeblich beteiligt an der Neugestaltung des kirchlichen Lebens während der Napoleonszeit. Er kümmerte sich sehr um die Nöte und Belange seiner Pfarrkinder und verfasste viele Eingaben an höchste Regierungsstellen, begründete eine Leihbibliothek für den Canton Grumbach. Briefe von ihm enthalten Berichte über den Schinderhannes und seine Bande und gelten als lebendige Zeitbilder der zu Ende gehenden Feudalzeit und der Napoleonszeit.
Otto Karsch (1901 – 1975)
Stammte aus dem Westerwald, wurde in Wickrath geboren, kam 1931 als Pfarrer nach Herren-Sulzbach und blieb hier bis zu seiner Pensionierung 1964. Er zeigte neben seiner Pfarreramtstätigkeit großes Interesse an Geschichte und Heimatkunde, Schrieb u. a. das Buch „Geschichte des Amtes Grumbach“.
Rudolf Licht (1884 -1975)
Er stammte aus Baumholder und kam 1905 als junger Lehrer nach Sulzbach, beschrieb ausführlich in der Schulchronik die Verhältnisse des Dorfes und alle wichtigen Ereignisse, wirkte bis 1949 als Lehrer am Ort mit Ausnahme der Kriegsjahre 1914/18-
Nachweise
Verfasser: Ernst Schworm
Redaktionelle Bearbeitung: Ernst Schworm
Literatur:
- Fabricius, Wilhelm: Das Hochgericht auf der Heide – Die Wildgrafschaft zwischen Oberstein, Meisenheim, Lauterecken und Kusel, in: Westdeutsche Zeitschrift für Geschichte und Kunst Jg. 24, Trier 1905.
- Grashof, Karl Theodor: Die Dorfschulchronik von Herren-Sulzbach, 1996.
- Grashof, Karl Theodor und Guischard,Albrecht: Salisso, aus der Geschichte des Kirchspiels Herren-Sulzbach, Köln 2000.
- Karsch, Otto: Geschichte des Amtes Grumbach, Neuwied 1959.
- Schneider, Carl: Geschichte des Wild- und Rheingräflichen Hauses, Volkes und Landes auf dem Hundsrücken, Kreuznach 1854.
Quelle: https://www.regionalgeschichte.net/pfalz/herren-sulzbach/geschichte.html